Immer erreichbar in Berlin: Welcher Mobilfunkvertrag passt zu Ihnen?

Um stetig erreichbar zu sein, braucht es den passenden Handytarif. Allerdings ist der Tarif-Dschungel in Berlin nicht gerade verbraucherfreundlich, da es eine Vielzahl von Angeboten gibt und diese zudem zwischen den vielen Anbietern durchaus stark variieren. Dennoch gibt es ein paar Faktoren, die helfen, Ihren individuellen Bedarf zu definieren und somit den passenden Mobilfunkvertrag zu finden.

Fernsehturm in Berlin
© Pixabay.com / Foto: wal_172619

Welche Aspekte sind für Sie wichtig?

Im Grunde beschränkt sich die Frage, welcher Tarif für Sie als Berliner passend ist, auf drei Faktoren. Zu diesen zählt zum einen das gewählte Netz, die für die Leistung entstehenden Kosten sowie das verwendete Gerät. Letzteres ist im Übrigen nicht nur für den Empfang und somit die Telefonfunktionen wichtig, sondern ebenfalls für den Genuss von Musik und Video sowie die Aufnahme und das Festhalten schöner Orte wie der Mecklenburger Seenplatte bei einem Hausbooturlaub.

Dabei gibt es mit Blick auf den Empfang in Deutschland im Grunde eine solide Netzabdeckung. Unabhängig vom Anbieter funken diese in einem der Netze von Telekom, Vodafone und Telefónica. Schlecht ist keines von diesen. Leider hat keiner von den Genannten ein lückenloses Funknetz. Bei der Auswahl des passenden Handytarifs ist also wichtig, welche Netzabdeckung an den Orten gegeben ist, welche am meisten mit dem Smartphone genutzt werden.

Um unvergessliche Erlebnisse festzuhalten und das Beste aus der mobilen Technik zu holen, ist das Samsung Galaxy S24 mit Vertrag so solide wie preiswert. Mit fortschrittlicher KI-Technologie ausgestattet, liefert es als neuestes Mitglied der Flaggschiff-Reihe von Samsung alles, was es für erlebnisreiche Arbeitstage oder Urlaubstage braucht. Dank 4G- und 5G-Standard sind Sie zudem stets flott im Netz unterwegs.

Die Frage nach der Leistung

Mit dem Tarif wird ebenfalls das Datenvolumen bestimmt, welches monatlich zur Nutzung bereitsteht. Hierfür gibt es unterschiedliche Optionen. Sind Sie, während Sie in Berlin unterwegs sind, wenig im mobilen Netz, ist ein Vertrag mit einem geringen Datenvolumen ausreichend. Es gibt also keinen Grund, mehr Geld für einen Tarif mit höherem Volumen auszugeben. Wer zudem die meiste Zeit in Bereichen mit WLAN verbringt, kann sich die Kosten für das Datenvolumen ebenfalls sparen.

Um herauszufinden, wie hoch der Datenverbrauch im Monat ist, gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten. Die Erste ist, auf der aktuell bestehenden Handyrechnung nachzusehen. Hier steht im Regelfall, wie hoch der Verbrauch war und wie viele Gigabyte Sie verbraucht haben. Alternativ hierzu kann in den Einstellungen von Android und iOS die Menge an mobilen Daten eingesehen werden. Beide Möglichkeiten bieten einen gewissen Richtwert.

Kosten und Nutzen gegeneinander abwiegen

Die höchsten Kosten entstehen durch die monatliche Grundgebühr. Wenn Sie einen Mobilfunktarif abschließen, läuft dieser üblicherweise 12 oder 24 Monate. In dieser Zeit besteht eine feste Bindung an die Monatsgebühr. Immer wenn eine Kündigungsmöglichkeit besteht, sollten Sie überlegen, ob es nicht die gleichen Leistungen zu einem günstigeren Tarif gibt.

Weitere Kostentreiber sind die bereits angesprochene Höhe des Datenvolumens sowie Kosten für Anrufe und SMS. Wer wenig telefoniert und den Großteil der Kommunikation über Messenger wie WhatsApp, Telegram und Co. führt, benötigt folglich keine auf diese Punkte fokussierten Tarife und kann Geld sparen.

Einen nicht unwesentlichen Teil der Mobilfunkkosten macht zudem die Anschlussgebühr aus. Diese variiert von Anbieter zu Anbieter; sollte jedoch auf die Gesamtkosten eines Vertrags zur Entscheidungsfindung immer angerechnet werden.

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