Viele Berlinerinnen und Berliner bekommen in diesen Tagen die stark gestiegene Inflation zu spüren. Bei jedem Einkauf scheinen ein paar Euro mehr fällig zu werden als letztes Jahr. Doch es gibt einige Mittel und Wege, um sich vor allzu hohen Kosten zu schützen. Mit welchen Tipps der persönliche Inflationsstopp beim nächsten Einkauf umgesetzt werden kann, das klären wir in diesem Artikel.
© stevepb / Pixabay.com – Die aktuelle Rekordinflation macht vielen zu schaffen
Cashback-Angebote nutzen
In wirtschaftlich guten Zeiten sind viele Menschen der Meinung, dass Cashback-Angebote für sie irrelevant sind. Schließlich bedeutet dies nur zusätzlichen Aufwand an der Kasse, der ohnehin nur mit wenigen Cent belohnt wird. Doch mit den Preisen steigt in diesen Tagen auch der mögliche Cashback, den Einkäufer in Berlin und in anderen Städten des Landes erzielen können.
Gerade jetzt lohnt es sich deshalb, einen Blick auf Cashback-Angebote zu werfen. Unterschiedliche Anbieter bieten in Deutschland die Möglichkeit, einen kleinen Anteil des Einkaufpreises wieder auf dem Konto in Empfang zu nehmen. Mit entsprechenden Gutscheinen kann der so erzielte Rabatt schnell auf fünf Prozent und mehr steigen. Dieser Nachlass reicht aus, um die Effekte der Inflation zumindest stark zu dämpfen.
Auf Gutscheine zurückgreifen
Doch nicht nur Cashback-Angebote sind geeignet, um die Kosten auf einem annehmbaren Niveau zu halten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bei vielen Einkäufen auf Gutscheine zurückzugreifen. Gerade beim Online-Shopping bedeutet die kurze Recherche nach einem verfügbaren Gutschein praktisch keinen zusätzlichen Aufwand und ist mit wenigen Klicks erledigt.
Zudem helfen verschiedene Portale dabei, alle aktuellen Gutscheine auf einen Blick zu erkennen. Möglich ist dies zum Beispiel bei Gutscheinsammler, wo derzeit ein SHEIN Rabattcode abgeholt werden kann. Rabatte von 25 Prozent und mehr sind dadurch kein Problem. Direkt nach der Eingabe des Codes wird der Rabatt vom ursprünglichen Preis des Warenkorbs abgezogen.
Antizyklisch einkaufen
Antizyklisch einkaufen kann ebenfalls ein guter Weg sein, um der Inflation zu trotzen. Doch was genau bedeutet das? Besonders deutlich zeigt sich der Effekt in der Modebranche. Dort gibt es gegen Ende der jeweiligen Saison im klassischen Schlussverkauf die Möglichkeit, zu einem sehr viel besseren Verhältnis von Preis und Leistung zu shoppen. Da sich die einzelnen Geschäfte längst darin übertreffen möchten, wer den Schlussverkauf zum frühesten Zeitpunkt einleitet, findet die gekaufte Mode vor dem Wechsel der Jahreszeiten trotzdem noch genügend Verwendung. Wer in Berlin nach Pre-Sales und Co. Ausschau hält, der wird in jedem Fall fündig werden.
Der Mehrwert des Gebrauchten
Manche Dinge wollen wir auf jeden Fall in neuem Zustand kaufen. In anderen Fällen können gebrauchte Produkte eine sehr kluge Alternative sein. Das Paradebeispiel für diese Vorteile ist wohl der Kauf eines Autos. Wer für den Neuwagen noch einen Kredit aufnehmen müsste, kann sich den Jahreswagen oft ohne Weiteres leisten.
Der prozentuale Nachlass kann bei anderen Produktgruppen sogar noch größer sein. Dazu zählen zum Beispiel Möbel, die zu großen Mengen gebraucht angeboten werden und deshalb teils umsonst übernommen werden können. Wer sich auf diese Art der Einrichtung konzentriert, der ist zudem besonders nachhaltig unterwegs. Zum anderen besteht bei Büchern und Kleidung die Chance, massive Ersparnisse zu verbuchen, wenn auf die gebrauchte Alternative gesetzt wird.