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Sightseeing mal anders: Beliebte Autotouren durch Berlin

Berlin lässt sich zu Fuß, mit dem Fahrrad, im Bus, mit der Bahn oder auch mit dem Auto erkunden. Einige Besucher entscheiden sich für besonders ausgefallene Touren, um die Highlights der Stadt zu entdecken.

Trabi
© Pixabay.com / Foto: Kati Köhler

Mit der Trabi-Safari durch die Innenstadt

Früher war es das Auto des Ostens, heute ist es nur noch eine nostalgische Erinnerung. In der Hauptstadt kann man diese jedoch lebendig halten, nämlich bei einer Trabi-Safari. In der Kolonne mit mehreren Trabis in bunten Farben geht es dann quer durch die Stadt zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten – begleitet durch einen ortskundigen Touristenführer, der der Truppe die Richtung vorgibt. Auf jeden Fall eine witzige Angelegenheit und ein Höhepunkt für alle, die noch nie in diesem doch sehr außergewöhnlichen Auto gefahren sind.

Mit dem Gokart fahren – perfekt für erwachsene „Kinder“

Wer schon als Kind gerne Gokart gefahren ist oder das als Erwachsener endlich mal ausprobieren will, der kann das in Berlin erleben. Ähnlich wie bei der Trabi-Safari geht es hier in einer Gruppe von Gokarts und einem ortskundigen Führer durch Teile der Stadt. Natürlich mit Helm und ganz viel Spaß. Auf jeden Fall ein Highlight für alle, die die Gokart-Autos lieben. Die kleinsten Autos Berlins haben eine Straßenzulassung, sodass man alle Strecken damit fahren darf, allerdings stecken unter der Haube nur 14 PS, es geht also eher gemütlich voran. Was den Spaßfaktor aber nicht trüben dürfte.

Berlin mit dem eigenen Auto erkunden

Wer gerade erst nach Berlin gezogen ist, der kann natürlich auch mit dem eigenen Auto die Stadt erkunden. Die Stadt ist sehr groß, zahlreiche Highlights liegen in vielen verschiedenen Stadtteilen verteilt – es braucht also etwas Zeit, bis man wirklich alles gesehen hat. Viele entscheiden sich nach dem Umzug in die Metropole für ein Wunschkennzeichen Berlin, das leicht zu merken ist oder bei dem die Buchstaben- und Zahlenkombination eine besondere Bedeutung für den Fahrer hat. Ein Wunschkennzeichen kostet nur wenig mehr als ein klassisches Kennzeichen, bei dem man die Zusammenstellung der Buchstaben und Zahlen nicht mitbestimmen kann. Vorteilhaft beim Wunschkennzeichen ist: Man erkennt sein Auto dank dem leicht zu merkenden Nummernschild auf einen Blick unter vielen, was in einer Großstadt durchaus hilfreich sein kann.

Private Fahrt genießen

Wer etwas mehr Budget zur Verfügung hat, der kann für die Berlin-Tour natürlich auch einen privaten Fahrdienst engagieren. Für etwa 2 bis 3 Stunden geht es dabei zu vielen wichtigen Punkten in der Stadt. Hier kann man sogar mitbestimmen, wohin es geht, der Fahrer fährt gerne alle Wunschziele in der gebuchten Zeit an. Das Beste daran ist: Man kann sich bei den Sehenswürdigkeiten viel Zeit lassen, der Fahrer wartet so lange, bis man fertig ist. Viele Fahrer bieten dazu gleichzeitig eine Führung an, bei der spannendes Hintergrundwissen zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten vermittelt wird.

Alternativen zum Auto

Wer ebenfalls ganz individuell die Stadt erkunden will, aber keine Begleitung durch einen Fahrer braucht, der kann sich einen E-Roller mieten und so von Ort zu Ort fahren. Neben Verleihern von Fahrrädern und E-Bikes bieten auch E-Roller-Verleiher eine weitere Möglichkeit der Stadterkundung. Hier lernt man die Stadt ganz aus der Sicht der Radfahrer kennen und sieht Orte, die mit dem Auto nicht erreichbar sind.

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