Kuchi Kant
Das Kuchi in der Kantstraße ist längst Kult. Es gehört dem angesagten Asia-Gastronom The Duc Ngo, der viele asiatische Restaurants in Berlin betreibt. Gäste finden in asiatischem Flair ein vielfältiges Angebot an Sushi, Ramen und weiteren japanischen Spezialitäten. Das Kuchi steht für ausgefalle Menüs, so gibt es zum Beispiel eine Sushi-Pizza.
Daitokai
Das Daitokai ist Teil der ersten japanischen Restaurant-Gruppe, die in Deutschland aufgebaut wurde. Im Obergeschoss des Europa-Centers am Tauentzien kann man sich in die Welt der japanischen Genüsse entführen lassen. Angeboten wird authentische Küche auf gehobenem Niveau aus dem Reich der aufgehenden Sonne. An den großen Tischen sitzen bis zu acht Personen und beobachten wie auf heißen Teppanplatten Fisch, Garnelen und andere Leckereien vom Koch zerkleinert, mit Saucen verfeinert, gewürzt und gebraten werden.
DUDU
Wie es sich für ein hippes asiatisches Restaurant in der Torstraße in Berlin-Mitte gehört, ist das DUDU immer gut besucht. Die U-Bahn Station Rosenthaler Platz ist nur wenige Meter entfernt. Serviert wird dort Sushi und andere asiatische Speisen. Ein halbes Dutzend Köche bereitet die Gerichte in der großen offenen Küche teilweise vor den Augen der Gäste zu. Auf einer Schiefertafel werden immer wechselnde Spezialitäten angeboten, darunter sind häufig aromatische Highlights zu finden.
Escape Zone Berlin
In der Escape Zone Berlin wartet Spaß für Jung und Alt auf die Besucher. In Gruppen zwischen 2-6 Personen müssen sie knifflige Rätsel lösen, bevor die Zeit abläuft. Dabei sind die Rätsel sowohl für Anfänger, als auch für Profis ausgelegt. Wählen kann man zwischen drei verschiedenen Räumen. Im „Emergency Room“ muss die Menschheit vor einem tödlichen Virus gerettet werden. Die Besucher haben 60 Minuten Zeit, um das passende Gegenmittel zu finden.
Exitroom Berlin
Der Exitroom Berlin verspricht eine Mischung aus Spannung und Grusel. Fünf Räume mit unterschiedlichen Mottos warten auf die Besucher. Im Raum „Zauberschule“ schlüpft man in die Rolle von Zauberlehrlingen, denen ihre Zauberstäbe weggenommen wurden. Die Lehrlinge sollen versuchen, die Stäbe aus dem Büro des Zaubertranklehrers zu stehlen. Dieser Raum eignet sich insbesondere für jüngere Besucher. Gruseliger wird es im Raum „Maniac“. Dort wird man zum Protagonisten eines Horrorfilms. Die Besucher sind von einem Serienkiller verschleppt worden und müssen ihm entkommen.
TeamEscape Berlin
TeamEscape (früher Mission Accepted) in Berlin präsentiert eine Vielzahl von Escape Room-Abenteuern und Stadtrallyes, die den Puls in die Höhe treiben. Die angebotenen Spiele sind sowohl für deutsch- als auch englischsprachige Spieler konzipiert und bieten eine spannende Herausforderung für Besucher aller Altersgruppen. Minderjährige müssen jedoch von einem Erwachsenen begleitet werden. Die meisten Escape Rooms sind für Gruppen von 2-8 Personen ausgelegt, wobei die Dauer jedes Spiels 60 Minuten beträgt.
House of Tales
Im House of Tales erleben die Besucher Geschichten aus aller Welt. Zudem erwarten die Spieler besondere Highlights wie XL-Escape Rooms oder ein Versus Game. Das Angebot ist eine bunte Mischung und einige Räume sind bereits für jüngere Besucher ab 10 Jahren geeignet. Im Raum „One Night in Hong Kong“ müssen die Spieler beispielsweise die Ehre ihrer Triade verteidigen und einen verlorenen Bruder finden, während sie in „Illuminati“ Mitglied der Geheimsekte werden wollen. Im Keller „des Henkers“ müssen die Spieler hingegen einem Serienkiller entkommen.
Illuminati Escape
Illuminati Escape hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Geheimbund der Illuminati zu zerstören, die immer wieder die Weltherrschaft übernehmen wollen. Auf 340 Quadratmetern warten drei verschiedene Räume mit unterschiedlichen Missionen. Die Aufgabe der Spieler ist es, die Illuminati unter allen Umständen aufzuhalten. Im Raum „Alien Grill“ betreten die Spieler ein verlassenes Restaurant mitten in der Wüste. Dort kommt es immer wieder zu Erdbeben, die von den Illuminati ausgelöst werden. Zudem soll dort ein Ufo abgestürzt sein.