Soda Club Berlin
Der Soda Club liegt zentral auf dem Gelände der Kulturbrauerei im Szenebezirk Prenzlauer Berg. Seit 1999 ist er Anlaufpunkt für durchgetanzte Partynächte. In unmittelbarer Nähe gibt es ein Kino sowie das Soda Restaurant. Der Club ist in der Hauptstadt sehr bekannt und immer gut besucht. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist er in zentraler Lage gut zu erreichen.
Watergate Berlin
Das Watergate ist ein hipper Electro-Club im Herzen Berlins. Das „Water“ im Namen des Clubs lässt bereits darauf schließen, dass die Location am Wasser liegt. Direkt am Ufer der Spree ist es den Gästen möglich, nach einer durchgetanzten Nach die Füße in das kühle Wasser zu tauchen. Besonders in Sommer eine echte Wohltat, nicht nur für Frauen, die den ganzen Abend in hohen Schuhen überstanden haben.
Nuke Club
Der Nuke Club ist bei vielen besser bekannt unter seinem vorherigen Namen K17. Seit Juni 2016 hat der Club in der Pettenkoferstraße in Friedrichshain einen neuen Namen sowie neue Inhaber. In dem Zuge wurde der Club gleich renoviert und die Licht- und Tontechnik verbessert. Gelegen ist er in einem alten Wohnhaus und erstreckt sich über drei Etagen. Der U- und S-Bahnhof Frankfurter Allee ist nur wenige Gehminuten entfernt.
Matrix Berlin
Rund um die Warschauer Straße hat sich im Berliner Nachtleben eine große Clubszene fest etabliert. An der belebten Warschauer Straße öffnet der Club Matrix bereits seit 1996 dem Partyvolk seine Türen. Mit U- und S-Bahn ist die Location auch ohne Auto sehr gut erreichbar. Bekannt wurde der Cub über die Grenzen Berlins hinaus als Drehort für die Serie „Berlin Tag und Nacht“.
Cassiopeia Berlin
Seit 2005 befindet sich das Cassiopeia in einer umfunktionierten Industriehalle. Das Cassiopeia ist mehr als ein Club. Als Teil des RAW-Geländes an der Revaler Straße finden häufig Konzerte, Freiluftkino und Live-Acts dort statt. Auch größere Veranstaltungen wie ein Hardcore Festival stehen auf dem Programm.
Berghain
Das Berghain genießt einen internationalen Bekanntheitsgrad. Viele Berlin Besucher haben den Club bei ihrem Besuch in der Metropole als Adresse vermerkt. Die Vorläufer des in dem Gebäude im Bezirk Friedrichshain entstanden bereits in den frühen 90er Jahren. Als die Technoszene in Deutschland auf dem Vormarsch war, machte sich die Location als Fixpunkt für Nachtschwärmer ihren Namen. Besonders beliebt in der Szene war der Technoclub Ostgut. Seit 2004 residiert das Berghain in dem ehemaligen Kraftwerk in der Nähe des Ostbahnhofs.
Sage Club Berlin
Der Berliner Sage Club blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. 1997 eröffnete der Club direkt am U-Bahnhof Heinreich-Heine-Straße und wurde zu einer festen Größe im Berliner Nachtleben. Zuvor wurde der Club unter anderen Namen ohne Lizenz betrieben. Mehrere Tage in der Woche wurde ein abwechslungsreiches Musikprogramm dort präsentiert. Dazu gab es Filmvorführungen, Live Acts und Konzerte in den Räumlichkeiten.
Ma Baker Club
Die legendäre Ma Baker Party gibt es bereits seit 1992 in der Metropole. Wie ein Magnet wirkt sie auf Freunde des Berliner Nachtlebens und ist längst eine Institution geworden. Gefeiert wird alle 14 Tage jeweils Samstag abends. Die große Party beginnt um 21 Uhr und dauert bis in die frühen Morgenstunden an.